Guten Morgen aus Deutschland und wo ist die Wärme geblieben? Hey, wir sind 25+ Grad in den Nächten gewohnt und nicht 16! Brrrr, gut dass wir Decken haben 🙂 Nachdem wir uns berappelt haben und wieder einigermaßen klar waren, haben wir unseren geliebten Schotterplatz in Richtung Straßburg verlassen. In einem kleinen Café gab es dann ein typisches französisches Frühstück, klein aber dennoch sehr fein!
Ein Stückchen kurven wir noch weiter über Frankreichs Autobahnen durch die Vogesen und zahlen am Ende eine saftige Gebühr für ein relativ kurzes Stück. Nun sind wir schon wieder eine längere Zeit in Deutschland und wir peilen Trier an, um uns die Stadt anzusehen und eine Kleinigkeit zu essen.
Wow, Trier hat echt viel fürs Auge zu bieten. Erstmal sind wir in einen CSD-Umzug geraten und dann sind wir durch einige Kirchen gegangen mit einem überwältigenden Dom.
Trier besuchen wir bestimmt nochmal. Die Stadt hat uns seeeehr gefallen! Die Gründung der Stadt durch die Römer ist noch an einigen Stellen erkennbar. In Trier können wir noch viel Historie erkennen, die es sich zu entdecken lohnt.
Weiter gehts vorbei an Weinanbaugebieten Richtung Köln. Dort wollen wir unsere letzte Übernachtung einnehmen. Schauen wir mal, ob wir heute mehr Glück haben als gestern.
Wir haben mit Mühe und Not noch einen Platz vor den Toren Kölns bekommen und sind ganz froh über gute sanitäre Anlagen und eine warme Dusche. Hier ist es so kühl, dass ich mal nicht kalt geduscht habe 🙂